Projekte

Nordrhein-Westfalen

06 2021
Hell statt grau

Fassadenanstrich für mehr Farbe im Leben

Erneut war das Team von Figge und Risch im Auftrag der Farbe in Dortmund unterwegs und ließ ein Wohngebäude in der Rahmer Straße erstrahlen.
Die Aufgabe:
  • Fassadensanierung
  • Fassadenanstrich
  • Maler- und Lackierarbeiten
Die Leistung:

Fassadensanierung und Erstanstrich für 70er Jahre Bau
Grau in grau – so präsentierte sich die Fassade eines 1973 erbauten Wohngebäudes in der Dortmunder Rahmer Straße noch bis vor kurzem. Den Auftrag, durch eine Sanierung mehr Farbe ins Leben zu bringen, erhielten die Profis von Figge und Risch Malermeister. Bevor die Experten aber zu ihrem Farbeimer greifen konnten, musste die Fassade erst einmal aufgearbeitet werden. So wurde die über 3.500 m² große Fläche vorab mit einem Hochdruckreiniger abgewaschen sowie Putzschäden bearbeitet und kleine Risse geschlossen. Aufgrund von Rissbildungen wurden im Anschluss noch die Fensterlaibungen mit einer faserverstärkten Grundierung beschichtet. 

Maler- und Lackierarbeiten für eine strahlende Optik
Nach den aufwendigen Vorarbeiten konnten es dann an die Farbe gehen und die Fassade erhielt einen zweifachen Anstrich mit Silikonharz-Farbe. Für das i-Tüpfelchen der optischen Aufwertung wurde Flächen im Bereich der Fenster und der Balkone in hellen orange-gelben Tönen gestrichen. Dazu lackierte das Team um André Wolf noch die Geländer der Balkone. Nach drei Monaten waren die Arbeiten beendet und die Auftraggeber sowie Bewohner freuen sich über das ab jetzt strahlende Wohngebäude. (as)

Die Fakten:

  • Bearbeitung von Putzschäden und Schließung kleiner Risse
  • Über 3.800 m² Fassadenfläche mit einem Hochdruckreiniger abgewaschen
  • Über 3.800 m² Fassadenfläche grundiert und zweimal mit Silikonharz-Fassadenfarbe gestrichen
  • 955 lfdm Fensterlaibung wegen Rissbildung mit einer faserverstärkten Grundierung beschichtet
  • Rund 350 ldfm Balkongeländer lackiert
  • Farbentwurf von der Firma Brillux
  • Dauer: Juni bis August 2020
  • Team: Bauleitung André Wolf, Mohamed Sylla, Stefan Löffelbein, Szymon Waszkowiak, Mamadou Bah und Benedikt Haasler
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